Dabei hätte doch alles so schön sein können: Endlich Ferien; Zeit, meinen weitschweifenden Gedanken freien Lauf zu lassen, meinen Blog wieder auf neue Höhen zu heben, die großen Probleme der Menschheit anzugehen. Weg von öden Beschreibungen meines Tagesablaufs und wieder hin zu Themen mit Substanz.
Aber nein.
Seit Beginn meiner Ferien vor nunmehr über einem Monat denke ich
Ich wünsche mir, etwas Tolles zu schreiben, mit schönen Worten und eleganten Formulierungen. Etwas, das den Leuten gefällt.
Doch was?
Vorhin habe ich
Und ich muss sagen, dass Disney-Filme auch nicht mehr das sind, was sie einmal waren. Schöner Film mit nettem Gesang hin oder her, aber wenn selbst ich
Da. Abgehandelt in einem Satz.
Was nun?
Zwischen Lernen und Lesen und Zeitvertrödeln fehlt einfach irgendwie die Energie, zündende Ideen zu finden.
Eigentlich paradox, dass gerade in den Momenten, an denen man Zeit hat, nachzudenken und sich einen Moment für sich zu nehmen, nichts rumzukommen vermag.
Wo ist denn der ganze Elan der Semesterzeit, in den Ferien Musik zu machen/Bücher zu lesen/einen Schal für den Winter zu stricken/eine neue Sprache zu lernen/endlich mal zu lernen, die verschiedenen Organe der EU auseinanderzuhalten?
Der hat wohl Ferien.
Genau wie meine Muse.
eure Laura